Heute möchte ich Euch von meinem Start als virtuelle Assistentin erzählen. Wie bin ich überhaupt darauf gekommen virtuelle Assistentin zu werden und wer hat mich unterstützt? Meine Erfahrungen mit dem VA-Durchstarter Kurs* von Nadine Abdussalam.
Angefangen hat alles mit zwei Büchern. Rich Dad, Poor Dad* von Robert Kiyosaki und Die 4-Stunden-Woche* von Tim Ferris. Beide Bücher haben viele Fragen und Gefühle in mir ausgelöst. Bin ich eigentlich glücklich in meinem Job? Erfüllt mich das mit Freude?
Ich habe die Erwartung, dass mir mein Beruf so viel Freude bringen soll, dass ich es morgens nicht erwarten kann loszulegen. Dabei möchte ich so viel verdienen, dass ich den Lebensstandard wie ich ihn führen möchte, halten kann. Wenn ich also einen Beruf ausübe, der mich vergessen lässt dass es mein Beruf ist, bedeutet das für mich Leidenschaft und Erfüllung.
Dieses Gefühl wollte ich erreichen und die beiden Bücher haben mir genau das vermittelt. Jeder Leser zieht seine eigenen Schlüsse aus solchen Büchern, aber in meinen Augen haben die beiden Jungs genau das gefunden, was sie erfüllt, was sie gerne machen und wovon sie leben können und haben es einfach nach Ihren Vorstellungen gestaltet. Das war der ausschlaggebende Punkt. Ihre Geschichten haben meine kindliche Neugierde geweckt und ich habe mich gefragt, wenn die zwei das können, dann muss es doch auch einen Weg für mich geben?!
Aber was genau habe ich mir denn eigentlich vorgestellt und was genau wollte ich für mich erreichen? Theoretisch ist es relativ einfach. Ich möchte Länder bereisen und Menschen kennenlernen, Ihre Geschichten hören, was sie inspiriert, bewegt und berührt. Außerdem habe ich einen Teil meiner Familie in Österreich und dieses Land ist, wie ich immer so schön sage, meine „erste Zweitheimat“. Sagen wir ich habe mein Herz daran verloren! Um dorthin (oder auch generell) reisen zu können, war ich bisher auf 30 Tage Urlaub angewiesen, unter der Berücksichtigung von Ferienzeiten usw. Ich wollte aber immer schon einmal gern eine längere Zeit in Österreich leben, war aber noch nicht bereit meinen Job dafür aufzugeben und mir dort einen Neuen zu suchen, da ich ja nicht sicher sein kann, dass es mir dann auch wirklich dort für längere Zeit gefällt. Ich wollte mir also alle Optionen offenhalten.
Der zweite Punkt war Langeweile. Und zwar in meinem Job hier vor Ort. Vierzehn Jahre war ich in nur EINEM Unternehmen tätig, inklusive meiner Ausbildung und irgendwann hatte ich einen Punkt erreicht, an dem es nicht mehr weiterging. Und da stand ich nun. Das allerbeste Team an meiner Seite, aber einfach absoluter Stillstand bei der Arbeit. Keine Kreativität, Einschränkungen, keine Entwicklung, fehlende Abwechslung und kein Platz um Neues auszuprobieren. Das konnte und wollte ich so nicht mehr akzeptieren.
Der dritte und letzte Punkt auf meiner Liste war Fritzi, mein Zwergdackel Mädchen. Fritzi war „selbstgemachtes Leid“. Hätte ich mir keinen Hund angeschafft, hätte ich das „Problem“ nicht gehabt 😉 Tagsüber, wenn ich auf der Arbeit war, passte meine Mutter auf sie auf, aber ich wollte sie ja bei mir haben. Das sie eines Tages einer der Hauptgründe für meinen Weg sein würde, war mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst. Ich bin Ihr (mir) dafür überaus dankbar. Ergebnisse unserer Entscheidungen.
Natürlich gibt es noch weitere Punkte die ich hier aufzählen könnte, aber das sind die drei Wichtigsten, die den Stein ins rollen gebracht haben. All diese Wünsche, Träume und Ziele stehen auf meinem Visionboard. Dieses habe ich demonstrativ in meinem Schlafzimmer hängen, damit ich mich morgens schon daran erinnere, was da draußen noch alles auf mich wartet. Und ist die Vorfreude nicht bekanntlich am größten? Als Anmerkung muss ich aber betonen, dass es realistische Träume sind, die ich auch erreichen kann! Ein Lottogewinn ist also nicht dabei ? Aber schon allein die Vorstellung, dass sie wahr werden können, bring das Herz zum hüpfen und weckt ein bisschen das innere Kind, was man leider oft viel zu schnell verliert.
Nachdem ich also ein paar Wochen auf mein Visionboard geschaut hatte, dachte ich darüber nach, wie ich diese Träume denn erreichen könnte. Wenn man etwas Neues machen oder ausprobieren möchte, davon aber absolut keine Ahnung hat, recherchiert man zuallererst doch meistens im Internet oder liest ein Buch darüber.
Reisen, arbeiten in Österreich und Deutschland, für den Hund zu Hause sein, Abwechslung, Kreativität und Erfüllung im Job´. Wenn Du diese Dinge im Netz suchst, wirst Du erschlagen. Da gibt es tausende kostenlose Webinare, Onlinekurse, E-Books zum Thema ortsunabhängiges Arbeiten und überall Menschen, die innerhalb von kurzer Zeit Millionen Umsätze machen. Es ist verführerisch und abschreckend zugleich. Es ist eine wirklich tolle Möglichkeit ins Handeln zu kommen, aber es muss realistisch, authentisch und vor allem bezahlbar sein. Mit meinen Erfahrungen als Kauffrau im Großhandel, stand die virtuelle Assistentin als Möglichkeit ortsunabhängig Geld zu verdienen an erster Stelle. Das war etwas, was ich sofort umsetzten konnte, der Start ist ohne großen finanziellen Aufwand möglich, es handelt sich um ein abwechslungsreiches, kreatives, zukunftsorientiertes Business und ich kann Menschen in unterschiedlichen Projekten unterstützen.
Der Entschluss stand also relativ schnell fest. Ich mache mich als virtuelle Assistentin selbstständig. Nebenbei gesagt, war diese Entscheidung nicht einfach. Ich hatte mich parallel noch bei einer anderen Stelle beworben, die mir zwei sehr lukrative Jobs angeboten hatte und auf der anderen Seite die treue Firma mit den besten Kollegen der Welt, der vermeintlich „sichere“ Job. Wenn dein Herz dann aber nur eine Richtung verfolgt und Du beide Möglichkeiten links liegen lässt, überlegst Du wirklich zweimal ob Du nicht vielleicht doch ein bisschen zu naiv oder einfach nur wahnsinnig bist. Aber wenn es sich richtig anfühlt und Du innerlich voller Vertrauen bist, wird es wohl der richtige Weg sein.
Also überlegte ich mir, wie ich meinem Ziel, virtuelle Assistentin zu werden, näherkommen könnte. Irgendwie musste ich mir die Tools und Fähigkeiten für den Start ja noch aneignen. Für mich war klar, dass es ein Onlinekurs werden würde, da sich Niemand in meinem näheren Umfeld mit den Themen ortsunabhängiges Arbeiten beschäftigte oder auskannte. Dennoch sollte sich dieser Kurs im Rahmen meiner Möglichkeiten abspielen und keine tausend Euro kosten.
Zum Glück bin ich bei meiner Recherche auf Facebook dann auf eine Gruppe für virtuelle Assistentinnen von Nadine Abdussalam von Virtual Assistant Women gestoßen. Hier gibt es einen wertvollen Austausch auf Augenhöhe, Ausschreibungen von potentiellen Auftraggebern und Erfahrungen von bereits tätigen virtuellen Assistentinnen. Nadine, selbst seit über zwei Jahren als virtuelle Assistentin tätig, hat außerdem einen Podcast mit hilfreichen Tipps zum Start der virtuellen Assistenz und diesen hatte ich mir dann erst einmal angehört.
Ihre Geschichte zur virtuellen Assistentin ist bewegend, sie wirkt absolut authentisch, nicht so überprofessionell und überperfekt wie manch anderer. Man hat das Gefühl sie ist nah dran, kann die Anfänge einer Gründung nachvollziehen und weiß wie es einem gerade ergeht. Ist sie selbst doch ganz allein, ohne Unterstützung gestartet. Somit war ich wirklich sehr froh, dass Sie einen VA- Durchstarter Kurs* für Frauen erstellt hat, um Dich beim Start als virtuelle Assistentin zu unterstützen. Dieses Programm von Virtual Assistant Women ist preislich absolut vertretbar und gerechtfertigt. Selbst eine Ratenzahlung war auf Nachfrage ohne Probleme möglich. Daher habe ich mich letzten Endes für Nadines Kurs* entschieden.
Bem VA-Durchstarter Kurs* von Nadine Abdussalam lernst Du innerhalb von sieben Wochen alles was Du für den START als virtuelle Assistentin brauchst. Von der Gewerbeanmeldung, zu den unterschiedlichen Tools die Du nutzen kannst, bis zur ersten Rechnung ist alles dabei. Einmal wöchentlich trifft man sich mit Nadine und allen anderen Frauen aus der Gruppe in einer Zoom-Konferenz, um aufgetretene Fragen zu klären und seine Fortschritte mitzuteilen. Gleichzeitig motiviert man sich gegenseitig und löst gemeinsam Probleme. Nadine steht in den gesamten sieben Wochen auch außerhalb der Calls per Mail oder Facebook mit Ratschlägen zur Seite. Was ich persönlich noch sehr gut finde ist, dass Nadine sich für spezielle Themen auch Experten an die Seite geholt hat, die Ihr Wissen ebenfalls in diesem Kurs mit dir teilen. Du bekommst für deinen Start als virtuelle Assistentin also absolutes KnowHow von einem Expertenteam.
Mir persönlich hat dieser VA-Durchstarter Kurs* von Nadine Abdussalam wirklich sehr geholfen. Ohne diesen Onlinekurs* und die motivierenden Kolleginnen hätte ich den Sprung in die Vollselbstständigkeit vermutlich nicht so schnell gewagt. Bis heute bin ich mit den Frauen aus dieser Gruppe vernetzt und wir treffen uns weiterhin zu regelmäßigen CoWorking-Sessions, Calls und geben uns gegenseitig wertvolles Feedback für Webseiten und Co. Dafür bin ich wirklich sehr dankbar. Der Austausch mit Gleichgesinnten ist gerade für den Start als virtuelle Assistentin unendlich wertvoll, denn Niemand sonst weiß, an welchem Punkt du dich gerade befindest, womit Du dich auseinandersetzen musst oder kann sich in deine aktuelle Gefühlslage so gut hineinversetzen. Wenn man sich dann gegenseitig hilft und unterstützt, lernt man auch noch eine ganze Menge für sich selbst dazu.
Wenn Du auch als Virtuelle Assistentin starten möchtest, kann ich Dir Nadines Onlinekurs* nur ans Herz legen. Mit Ihrer positiven, fröhlichen, motivierten Art bringt sie Dir ganz spielerisch die virtuelle Assistenz näher und erklärt Dir Step by Step alle wichtigen Punkte. Durch den Austausch mit den anderen Frauen in Deiner Gruppe macht das Ganze auch noch sehr viel Spaß und Du bekommst richtig Lust, sofort loszulegen. Frage Dich also ganz konkret: Was wünscht Du Dir vom Leben, was sind deine Träume, deine Ziele, wie möchtest Du leben? Ohne irgendeiner Norm zu entsprechen, ohne die Erwartungen Anderer zu erfüllen.
Du wirst Stück für Stück die entsprechenden Entscheidungen dafür treffen. Das passiert nicht von heute auf morgen. Das braucht Zeit, es ist ein Prozess, eine Ent-wicklung. Bei mir sind es genau drei Jahre gewesen. Drei Jahre mit viel Arbeit, Reflektion und Hinterfragen. Und ich bin lange noch nicht „fertig“ 😀
Jetzt freue ich mich erst einmal auf alle Herausforderungen welche die Selbstständigkeit mit sich bringt, auf neue, spannende Kundengespräche, Projekte, Menschen und auf alle weiteren Schritte aus meiner Komfortzone. Und wer weiß wohin mich dieser Weg dann führen wird…
(* = Affiliatelinks/Werbelinks)